Die private Unfall­ver­si­che­rung

Die private Unfall­ver­si­che­rung ist zur Stelle, wenn Sie durch ein PLÖTZLICH von AUSSEN und UNMITTELBAR auf den KÖRPER einwirkendes EREIGNIS verletzt werden. PAUKE, leicht zu merken. Sie werden durch Einmalzahlung oder durch eine Rente entschädigt, sollten Sie einen dauernden Körperschaden zurückbehalten. Wichtig ist, wenn Sie gleich nach Ihrer Unfall­ver­si­che­rung suchen, schließen Sie unbedingt eine Todesfallsumme mit ein! Jetzt werden Sie vermutlich sagen: " Todesfallsumme - ich habe doch eine Lebensversicherung?" Das stimmt aber hier lohnt der Blick. Wenn Sie einen Unfall erlitten haben dann zahlt der Versicherer frühestens nach Ablauf eines Jahres die Invaliditätsleistung. Können Sie sich vorstellen, dass Sie in einem solchen Fall auch schon früher Geld benötigen? Dann sollten Sie unbedingt einen Todesfallsumme mitver­sichern, denn dann zahlt Ihnen der Versicherer bis zur Höhe dieser Summe einen Vorschuss auf die zu erwartende Invaliditätsleistung. Hätten Sie´s gewusst?

Eine günstige Unfall­ver­si­che­rung zu finden ist übrigens gar nicht schwer. Nutzen Sie dafür doch einfach unseren kostenlosen und unabhängigen Versicherungsvergleich. Damit können Sie die Leistungen und Tarife der Versicherungen ver­gleichen und wenn Sie mögen auch gleich online abschließen.


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Unfall­ver­si­che­rung

Unfallversicherung

Wie hoch soll die Versicherungssumme sein?

Natürlich sollten Sie Ihren Versicherungsbedarf an Ihrer individuellen privaten und beruflichen Situation ausrichten. Nach einer gebräuchlichen Faustformel für die Berechnung der Versicherungssumme in der privaten Unfall­ver­si­che­rung, sollten Sie aber mindestens das Dreifache Ihres Jahreseinkommens ver­sichern.

Damit die Leistungen Ihrer Unfall­ver­si­che­rung mit den stetig steigenden Lebenshaltungskosten Schritt halten, kann die Versicherung auch „dynamisch“ gestaltet werden. In diesem Fall werden Versicherungssummen und Beiträge regelmäßig um einen festen Prozentsatz oder auch entsprechend der Beitragsentwicklung in der gesetzlichen Rentenversicherung angepasst.


Mehr Leistung bei schweren Unfallfolgen

Viele Versicherer bieten so genannte Mehrleistungsmodelle an. Bei höherem Invaliditätsgrad wird dann mehr gezahlt, als dem tatsächlichen Invaliditätsgrad entspricht. Beispielsweise bekommen Sie bei einer unfallbedingten Invalidität von 80 Prozent je nach Vereinbarung 200 bis 300 Prozent der vollen Invaliditätsleistung.

Den Mehrleistungsmodellen liegt der Gedanke zugrunde, dass bei höheren Invaliditätsgraden der Finanzbedarf des Betroffenen besonders hoch ist.

Private Unfall­ver­si­che­rung

Mit der Unfall­ver­si­che­rung können Sie das finanzielle Risiko eines Unfalles absichern. Jedes Jahr verunglücken 6 Millionen Menschen, dies bedeutet alle fünf Sekunden einer.

Durch die Unfall­ver­si­che­rung soll das Invaliditätsrisiko abgesichert werden. Auch Verletzungen nach erhöhter Kraftanstrengung sind Unfälle. So kann ein Kreuzbandriss die Bewegungsfreiheit dauerhaft einschränken, was zur Invalidität führt. Das kann beim Freizeitsport wie Fußball, Squash oder Tennis schnell vorkommen.

Nutzen Sie den Versicherungsvergleich und finden Sie schnell und einfach den passenden Unfall-Versicherungsschutz.