Die private Unfall­ver­si­che­rung

Die private Unfall­ver­si­che­rung ist zur Stelle, wenn Sie durch ein PLÖTZLICH von AUSSEN und UNMITTELBAR auf den KÖRPER einwirkendes EREIGNIS verletzt werden. PAUKE, leicht zu merken. Sie werden durch Einmalzahlung oder durch eine Rente entschädigt, sollten Sie einen dauernden Körperschaden zurückbehalten. Wichtig ist, wenn Sie gleich nach Ihrer Unfall­ver­si­che­rung suchen, schließen Sie unbedingt eine Todesfallsumme mit ein! Jetzt werden Sie vermutlich sagen: " Todesfallsumme - ich habe doch eine Lebensversicherung?" Das stimmt aber hier lohnt der Blick. Wenn Sie einen Unfall erlitten haben dann zahlt der Versicherer frühestens nach Ablauf eines Jahres die Invaliditätsleistung. Können Sie sich vorstellen, dass Sie in einem solchen Fall auch schon früher Geld benötigen? Dann sollten Sie unbedingt einen Todesfallsumme mitver­sichern, denn dann zahlt Ihnen der Versicherer bis zur Höhe dieser Summe einen Vorschuss auf die zu erwartende Invaliditätsleistung. Hätten Sie´s gewusst?

Eine günstige Unfall­ver­si­che­rung zu finden ist übrigens gar nicht schwer. Nutzen Sie dafür doch einfach unseren kostenlosen und unabhängigen Versicherungsvergleich. Damit können Sie die Leistungen und Tarife der Versicherungen ver­gleichen und wenn Sie mögen auch gleich online abschließen.


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Unfall­ver­si­che­rung

Unfallversicherung

Was leistet die Unfall­ver­si­che­rung?

Einmalzahlung und Unfallrente
Die private Unfall­ver­si­che­rung schützt vor den oft existenzbedrohenden finanziellen Folgen eines schweren Unfalls. Kernstück der Unfall­ver­si­che­rung ist die Invaliditätsleistung: Bleiben als Folge eines Unfalls gesundheitliche Einschränkungen zurück, erhalten Sie die vereinbarte Kapitalsumme.

Damit können Sie Einkommenseinbußen auffangen, Ihr Haus oder Ihre Wohnung behindertengerecht umbauen oder eine Umschulung zum notwendigen Berufswechsel finanzieren. Meist wird auch eine monatliche Rente für den Fall bleibender Gesundheitsschäden vereinbart. Die Höhe dieser Leistungen richtet sich nach dem Grad der Invalidität.


Tagegeld, Genesungssgeld, Todesfallleistung

Vor allem, wenn Sie beruflich selbstständig sind, ist ein Unfall oft mit Einkommensausfall verbunden. Als Selbstständiger sollten Sie im Rahmen Ihrer Unfall­ver­si­che­rung deshalb ein Krankentagegeld vereinbaren. Das Tagegeld wird für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit bis zu einem Jahr nach dem Unfall gezahlt.

Auch ein Genesungsgeld für die erste Zeit nach der Behandlung kann vereinbart werden. Das Genesungsgeld gibt es solange, wie Krankenhaustagegeld gezahlt wird; insgesamt maximal hundert Tage. Führt der Unfall innerhalb eines Jahres zum Tod, besteht Anspruch auf die versicherte Todesfallsumme, die Hinterbliebenen werden so wenigstens finanziell entlastet. 

Private Unfall­ver­si­che­rung

Mit der Unfall­ver­si­che­rung können Sie das finanzielle Risiko eines Unfalles absichern. Jedes Jahr verunglücken 6 Millionen Menschen, dies bedeutet alle fünf Sekunden einer.

Durch die Unfall­ver­si­che­rung soll das Invaliditätsrisiko abgesichert werden. Auch Verletzungen nach erhöhter Kraftanstrengung sind Unfälle. So kann ein Kreuzbandriss die Bewegungsfreiheit dauerhaft einschränken, was zur Invalidität führt. Das kann beim Freizeitsport wie Fußball, Squash oder Tennis schnell vorkommen.

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